Barfen

Positiv:

Bei richtiger Futterzusammensetzung das Beste was man seinem Hund gönnen kann.
Eintagsküken, roher Pansen, Blättermagen, große rohe Fleischstücke, die der Hund noch mit seinen eigenen Zähnen zerreißen muss, dazu geeignetes Obst und Gemüse, sind für einen daran gewöhnten Hund die allerbeste Ernährung.
Ihr Bolonka wird begeistert sein.

Negativ:

Wenn sie den Hund im Haus füttern wird danach ihre Arbeit erst anfangen.
Da der Hund dieses Futter wie eine Beute behandelt, wird er nicht manierlich aus dem Napf fressen wollen, sondern sein Beutestück mit vollem Körpereinsatz bearbeiten.
Entsprechend sieht nachher der Hund und seine Umgebung aus.
Zerkleinern sie ihm sein Futter in mundgerechte Stücke, ist der wichtigste Effekt, die Zahnreinigung, nicht gegeben.
Schwierig, aber nicht unmöglich, ist es auch entsprechendes Fleisch von gesunden Tieren zu bekommen.
Auch die für den Hund sehr verlockenden Düfte beim barfen, sind für die meisten Menschen sehr gewöhnungsbedürftig.
Setzt Kenntnisse über Ernährungsphysiologische Grundsätze voraus.

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